steildach
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Ab einem Neigungswinkel von etwa 10° bis 70° spricht man von einem Steildach. Darunter fallen unterschiedlichste Dachformen wie das Satteldach, das Walmdach oder das Pultdach, die ganz wesentlich zum Erscheinungsbild eines Hauses beitragen.

Vom traditionellen Einfamilienhaus bis zum modernen Architektenbau – Steildächer sind sehr vielfältig einsetzbar und punkten mit einigen Vorteilen.

Vorteile eines Steildachs

Besonders bei privaten Wohnhäusern sind Steildächer sehr verbreitet. Die Investitionskosten und die Lebenszykluskosten sind günstiger als bei einem Flachdach. Mit einem Steildach sind die Hausbewohner außerdem flexibler und haben mehr Platz zur Verfügung, denn das Dachgeschoss kann ausgebaut werden. Nicht zuletzt Wind und Wetter sprechen für ein Steildach: Hohen Belastungen halten Steildächer besser stand und Wasser läuft rasch ab.

Um ein Steildach einzudecken, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Sämtliche Baustoffe halten Wind und Wetter optimal stand, sind langlebig, robust und frostsicher. 

  • Tonziegel, z.B. von Wienerberger, sind nicht nur in verschiedenen Formen, Farben und Oberflächen zu haben, sondern eignen sich sowohl für den Neubau als auch die Sanierung.
  • Betonziegel, z.B. von Eternit oder Bramac, gibt es ebenfalls in vielen Farben und matten sowie glänzenden Oberflächen und mit dem passenden Zubehör. 
  • Faserzement oder Dachschiefer, z.B. von Eternit, ist mit seiner schlichten Optik sehr zeitlos und in unterschiedlichen Formaten zu haben. 
  • Leichtdächer, z.B. von Prefa, werden aus Aluminium gefertigt und sind deshalb im Vergleich zu anderen Dacheindeckungen besonders leicht. 
  • Metalldächer (Falzdächer), stellen wir individuell selbst her.
  • Villas-Schindeln sind sehr leicht und flexibel. 

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